Berkana - die 18. Rune
Nach meiner persönlichen Erfahrung hat diese Rune sehr viel mit "sozialen Krankheiten" zu tun wie
- Helfersyndrom
- Burnout-Neigung
- Suchtstrukturen
Einige Beispiele für eine gestörte Mutter-Thematik. Dieses liegt in frühkindlich unzureichendem Geborgenheitsempfinden und zu wenig eindeutig mit Liebe umsorgt und genährt werden (interessantes homöopathisches Thema ist hier das der emotional "vergifteten Muttermilch").
Ohne dieses Urvertrauen kannst du schwer die urmütterliche Fülle in unendlicher Liebe erkennen wie annehmen und den für dich passenden Platz im Leben und in einer Partnerschaft finden. Sondern kreierst und erfährst dein Leben als andauernde Härte der archaischen Rune Hagalaz (numerologischer Bezug zur Berkana)...
So ist die Berkana-Energie ein eher sanftes Werkzeug, um diese Verletzungen auflösen zu helfen.
Das kann auch wichtig sein bei der Sterbebegleitung, wo sich die Erschütterungen ins Vertrauen des unendlichen göttlichen Spiels noch einmal wie mit einem Brennglas fokussiert zeigen: Überlässt du dich, egal was bisher war, entspannt den Walküren (Todesengeln)? Oder fürchtest du doch unbewusst die monotheistische Hölle und Bestrafung oder das große, belanglose Nichts!?
Berkana kannst du also gleichermaßen gut für kommendes, junges wie gehendes (altes) Leben verwenden.
Lies dazu auch meinen Beitrag über Runen-Arbeit auf Friedhöfen https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=343513569708764&id=306580816735373
2019 Ulf Straßburger
www.mehr-lebens-kraft.de