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Reiki-Symbol © by Ulf Straßburger 2007Reiki-Symbol © by Ulf Straßburger 2007


 


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24.02.2024


 

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Mehr Lebens Kraft

Ulf Straßburger

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Reiki und Vergebung

Das Leben bietet uns (meistens als notwendiges Übel wahrgenommen) eine riesige Anzahl an Herausforderungen. Ob es um die Arbeit geht – oder Arbeitslosigkeit; um Partnerschaft – oder Einsamkeit; um Berufung – oder Sinnentleertheit; um Wahlfamilie – oder Pflichtfamilie; um Vitalität – oder Krankheit; um Freundschaften – oder Funktionieren: Jeder hat bei vielen Themen individuelle Wünsche, Nöte, Hoffnungen, Bedürfnisse und Verletzungen.

Oft strampeln wir uns fortlaufend mit unseren Dramen ab. Beraten uns mit Freunden. Machen Therapien. Lesen mehr oder weniger schlaue und hilfreiche Bücher. Besuchen Seminare. Und stranden wieder im Alltag.

Viele Menschen haben eine Einweihung in Reiki – oder in andere wunderbare Techniken und Energien. Diese können uns helfen, an unseren Dramen etwas zu verändern! Doch wie viel Erfolg sehen wir hierbei? Spüren wir hierbei? Ist real und auch für andere nachvollziehbar?

Ein Aspekt ist: Ernsthaftigkeit.

Wenn wir etwas in unserem Leben wirklich verändern möchten – wie viel Zeit wenden wir monatlich, wöchentlich, täglich dafür auf? Steht es in unserer to do-Liste recht weit oben? Oder doch eher unter ferner liefen?
Finden wir eher Gründe, uns darum zu kümmern oder damit noch zu warten?
Was hält uns davon ab, hier von Herzen und Bewusstheit konsequenter zu sein?
Kennst du die Ausrede: Ich bin noch nicht soweit – ich muss es in meinem Tempo machen! Wie ernst ist es dann mit dem Problem und seiner Lösung?

Ein Aspekt ist: Verantwortung.

Lassen wir uns helfen oder meinen wir, alles alleine schaffen zu müssen?
Meinen wir, andere müssten ihr Leben und ihr Verhalten ändern, damit es uns endlich besser gehen kann? Lieben wir Schuldzuweisungen?
Tragen wir bereitwillig anderer Menschen Last und meinen, diese seien ja viel schwerer und wichtiger als unsere eigenen?
Interessieren wir uns nur für unser Leben oder betten wir dieses in ein Umfeld ein, was es ebenfalls zu betrachten gilt?
Auch Kinder und Heranwachsende können und sollten (nur) ihrem Alter entsprechend Verantwortung übernehmen – denn das zu lernen und in einem sinnvollen Rahmen auch die Konsequenzen zu tragen ist ein wichtiger Lernschritt. Auch für Eltern.

Ein Aspekt ist: Fokussierung.

Wie weit ist uns wirklich klar, worum es uns geht?
Hierbei ist es sehr hilfreich, es aufzuschreiben. Denn dann können wir es in unserem Kopf nicht mehr so leicht relativieren, negieren, ignorieren, schön denken!
VAKOG (aus dem NLP) ist hier hilfreich: Wie sieht es aus? Wie hört es sich an? Fühlt es sich an? Riecht oder schmeckt? So wird das Thema wirklich konkret genug.
„Selbstliebe“ gleicht einem Schwarzen Loch: Es ist nicht zu füllen. 
„In meinem Herzen bleiben, wenn ich mit einem bestimmten Menschen telefoniere, der mich gerne beschimpft und dadurch bei mir Angst vor Liebesentzug auftritt, die sich in einem schweren Klumpen im Magen und brüchiger Stimme äußert“, ist viel greifbarer!

Ein Aspekt ist: Den Weg gehen.

Wenn wir so ein konkretes Thema haben, sollten wir immer wieder zurück schauen: Was hat sich bereits verändert? Wie sind wir vorangekommen? Was haben wir noch zu tun? 
Schauen wir nur auf das, was noch zum perfekten Zustand fehlt, sind wir schnell frustriert und geben leichter auf. Freue wir uns auch über kleine Veränderungen, machen wir uns damit selbst ein großes Geschenk.
Haben wir ein „Schwarzes Loch“-Thema, können wir kaum eine positive Veränderung erkennen. Denn woran wollen wir dieses konkret messen?

Ein Aspekt ist: Vergebung.

Vergeben wir uns, was wir uns angetan haben und was wir uns haben antun lassen. Dieses steht meist davor, anderen vergeben zu können! Übernehmen wir unseren Teil der Verantwortung.
Vergeben wir uns, nicht perfekt zu sein. Die Sucht nach Perfektionismus wird uns mitunter in die Wiege gelegt und sorgt dafür, dass wir scheitern müssen! Denn was ist denn schon so perfekt, dass es diesen harten Kriterien genügt?
Vergeben wir anderen das, was sie uns angetan haben. 
Das bedeutet nicht, es gutzuheißen und schön zu reden oder „es verdient zu haben“. Es geht lediglich darum, unseren Frieden damit zu machen und zu erkennen, wie wir daran wachsen können. Dann wird es aus übergeordneter Perspektive zu einem Geschenk.

Was hat das nun mit Reiki zu tun?

Reiki bietet uns viele Möglichkeiten, etwas Konstruktives für uns zu tun.

Mit einem einfachen Chakrenausgleich können wir uns recht zügig entspannen, um überhaupt sinnvolle Entscheidungen treffen zu können. Denn Angst und Stress sind selten gute Berater.

Mit der Mentalheilung aus dem 2. Reiki Grad können wir unsere mental verkrusteten Strukturen auflösen, die uns immer wieder in Starre, Unglück, Ohnmacht, Wut halten. Das hilft auch dabei, uns und anderen vergeben zu können.
Hierbei empfiehlt es sich, per Orakel passende Affirmationen zu ziehen – für eine bestimmte verschlossene „Tür“ der passende „Schlüssel“! Die Chakra Energie Karten sind hier leicht, vielseitig und vielschichtig anwendbar.
(Für manche tief sitzenden Themen mache ich täglich über viele Monate eine Behandlung.)

Für den 1. Reiki Grad gibt es z.B. die Systematische Chakra Arbeit, mit der sich gute Resultate bei konkreten Problemen und der Vergebungsarbeit dazu erzielen lassen.

Mit dem Karmaclearing lassen sich sanfte Heilimpulse auf „alte Baustellen“ legen, ohne dass wir uns diesen noch einmal widmen müssen. So können wir die damit verbundenen Herausforderungen ohne diesen Ballast angehen, weil die Verletzungen nicht mehr so schwer wiegen. Denn dem, was wir zu lernen haben, können wir trotzdem nicht entgehen...

Ein Reiki-Fernkontakt zum Erzengel Raphael kann helfen, zu vergeben und das eigene Herz zu heilen.

Mit der Reiki Essenzen-Methode kann sich jeder mit dem 2. Grad Usui oder Reiki durch Lichtwesen energetische Schwingungsmuster abrufen. Diese können uns bei der Vergebungsarbeit und beim Ablegen von uns unglücklich machenden Mustern helfen.
(Auch hier gehen viele Selbstbehandlungen über viele Monate.)

Regelmäßige Fern-Behandlungen des Inneren Kindes (Körperbewusstsein) und des Hohen Selbst laden uns passende Zufälle und vieles andere ein, um unser Leben glücklicher zu gestalten. So müssen wir uns immer seltener vergeben, „noch eine Runde“ im gleichen Thema zu drehen.

Der Medizin Buddha und seine Mantra-Arbeit (1. Grad Reiki) helfen uns ebenso bei der Heilung unseres Herzens und bei vielen anderen Beschwerden.

Über die Reiki-Anwendung (2. Grad Reiki, siehe auch den separaten Artikel dazu) können wir zu einer notwendigen Herz-Motivation und Gefühle der Seele kommen, um überhaupt konsequent etwas für uns tun zu können.

Viele weitere Möglichkeiten mit Reiki warten auf uns. Nutzen wir sie...
Zu unserem Besten. Und damit zum Besten für die Welt!

Ich wünsche dir hierbei von Herzen viel Erfolg.
Ihr Ulf Straßburger

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